Je Behandlung: 75 €

Reflexzonen bezeichnen Körperbereiche, welche durch Wechselwirkungen entweder diagnostisch Auskunft über den Gesundheitszustand von Organen geben oder therapeutisch durch Akupressur, Akupunktur und Reflexzonenmassage Selbstheilung und Entspannung ermöglichen.

Dabei sind die Fußreflexzonen mehr oder weniger genau definierte Flächen an den Füßen des Menschen. Jede Zone steht dabei für ein oder mehrere bestimmte Organe, mit denen sie in Verbindung stehen sollen. Die Füße gelten dabei sozusagen als Atlas für die Körperorgane und -bereiche, dessen Reflexzonen unter anderem mit Kopf, Wirbelsäule, Magen Schilddrüse, Herz und vielen weiteren in Verbindung stehen sollen.

Dabei basiert die Reflexzonenbehandlung auf der Annahme, dass der Körper durch Nervenbahnverbindungen über bestimmte Hautflächen (Reflexzonen) mittels Reizen zu anderen Körperregionen und inneren Organen Anspannungs- oder Entspannungs-„Befehle“ weiterleiten kann.

Insbesondere die Fußreflexzonenmassage ist daher eine etablierte Wellness-Massage und findet Anwendung in der Alternativmedizin, weil die Füße die Endpunkte dieser Nervenbahnen „verkörpern“ sollen. So wird die Massage der Fußreflexzonen vorbeugend, therapiebegleitend oder auch nur zur Verbesserung des Wohlbefindens angewendet.

Die Fußreflexzonentherapie versteht sich als ganzheitlich orientierte Behandlungsmethode, in deren Mittelpunkt der gesamte Mensch steht und nicht so sehr die einzelnen Symptome.
Die Fußreflexzonentherapie geht ursprünglich auf eine jahrtausende alte indianische Massagebehandlung zurück.
Durch die Behandlung der Reflexe kann keine Diagnose gestellt werden, es können aber belastete Zonen erfühlt und Fehlregulationen ertastet werden.

Ob Sie ihr Immunsystem stärken, etwas gegen Kopfschmerzen oder chronische Erkrankungen tun wollen, die Massage lindert Ihre Beschwerden und hilft Ihnen leichter durchs Leben zu gehen.
Beispiele sind z.B.:

• Ischialgien,
• Magenschleimhautentzündung,
• Nebenhöhlenentzündung,
• Allergien,
• Hämorrhoiden,
• Bronchitis,
• Blasenentzündung oder
• Karpaltunnelsyndrom

um nur einen Ausschnitt zu nennen.

Die erste Behandlung entspricht einer Befunderhebung. Sie dauert in der Regel 60 Min. 
Je nach Beschwerden behandelt man 1-2 mal wöchentlich als Serie mit 6-12 Sitzungen.
Im Anschluss an die Behandlung kommt es häufig zu einer allgemeinen Verbesserung der Symptome, sowie der psychischen Verfassung und einer Anregung der Ausscheidungsprozesse über Urin, Stuhl oder Schweiß. Damit antwortet der Körper auf die Massage….